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5_Abschliessende_Arbeiten
Noko ist fast fertig, mit den beiden Platinen und deren Verbindungen ist die Hauptarbeit erledigt. Bravo!
Damit die Kommunikation mit dem hauseigenen PC/Mac/Wasauchimmer zum Arduino und zum MP3-Player funktioniert, müssen noch die USB-Anschlüsse der beiden Module mit dem USB-Hub, wie im Schaltplan beschrieben, verbunden werden.
Die beiden USB-Kabel mit dem Winkelstecker werden zunächst vom großen USB-A Port getrennt und anschließend auf eine gute Länge gekürzt. Gleiches geschieht mit den drei Ausgängen des Hubs. Anschließend werden jeweils die grünen und weißen Kabel verlötet und veschrumpft. Blau und rot werden nicht benötigt. Nun werden noch die beiden Stecker in die Module gesteckt.
Bevor die Hauptplatine im Gehäuse verschraubt wird, muss zuvor der Akku auf ihrer Rückseite befestigt werden. Das geht z.B. mit klebenden Klettstreifen. Alternativ kann auch Montageband verwendet werden. Dazu sollte aber Noko zuvor wirklich auf Herz und Nieren geprüft werden, das Zeug klebt teuflisch!
Die Hauptplatine wird auf die Muttern der M3-Schrauben im unteren Gehäuseteil gelegt und mit jeweils einer weiteren Mutter handfest verschraubt. Beide Flachbandkabel können nun noch auf eine angenehme Länge gekürzt werden, es wird bestimmt arg voll im Gehäuse. Dabei werden jedoch die Stecker unbrauchbar. Aus diesem Grund stehen ein 10-poliger und ein 16-poliger Stecker mehr als auf der Einkaufsliste. Kabel S1 sollte zudem vorgefaltet werden. Das geht am Besten, indem es mit einem Fön erwärmt wird.
Jetzt sollte auch das Poti verschraubt werden, das von nun an immer im Weg sein wird. Den Regler also ruhig etwas kürzen. Um Ordnung in die vielen Kabelverbindungen zu bekommen, sollten einige mit Kabelbindern versehen werden, die zudem als Zugentlastung dienen und Noko erschütterungsfester machen. Jetzt ist das Innenleben des Gehäuses fertig und kann, sofern Kabel nicht anders und womöglich (deutlich) effizienter verlegt worden sind, so aussehen:
Wem das Flachbandkabel merkwürdig verdreht erscheint, kann gerne die Ausrichtung der Nasen anpassen. Bei mir war es dazu schon zu spät...
Zu guter Letzt können noch offene Stellen mit etwas Silikon abgedichtet werden. Nun kann das Gehäuse geschlossen werden. Vielleicht müssen noch Kondensatoren umgebogen oder Kabel hin- und hergeschoben werden. Hierbei ist leider auch etwas Mut gefragt...
Gratulation! Noko ist soweit fertig und sollte nun einige Zeit, evtl. Tage, umfangreich getestet werden. Aber ist er wirklich fertig? Nein. Noko wäre nicht Noko ohne ein monströses Kostüm!
Wird Noko als lauf- bzw. lebensfähig befunden, kann nun seine Hülle angefertigt werden. Damit geht es hier weiter mit der Bauanleitung Monster.
Stand: 13.07.2018. Einen Fehler gefunden? Her damit!
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Bauanleitung Technik
Teil 1: Gehäuse
Teil 2: Obere Platine
Teil 3: Kabel
Teil 4: Hauptplatine
Teil 4.1: Stromversorgung
Teil 4.2: Datenleitungen
Teil 4.3: Verstärker
Teil 5: Abschließende Arbeiten
Bauanleitung Monster
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Noko im Make-Magazin
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