Keine nasale Assimilation durch ts

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 \title{Horen Lì'fyayä leNa'vi\\Eine Referenzgrammatik des Na'vi}
 \author{William S. Annis\footnote{Übersetzt von Roland ``Tìtstewan'' R. S.}\\Editor}
-\date{Version 1.34c, \today\footnote{Dieses Werk ist lizenziert unter Creative Commons Attribution-ShareAlike License, Version 4.0. Um eine Kopie dieser Lizenz einzusehen, besuche \texttt{https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/}.}}
+\date{Version 1.34d, \today\footnote{Dieses Werk ist lizenziert unter Creative Commons Attribution-ShareAlike License, Version 4.0. Um eine Kopie dieser Lizenz einzusehen, besuche \texttt{https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/}.}}
 \maketitle
 
 \setcounter{tocdepth}{2}

lands.tex

@@ -308,6 +308,9 @@ \subsection{Assimilation stimmhafter Plosive im Riff-Na'vi} \index{Riff-Na'vi!As
 
 \subsection{Nasale Assimilation} In vielen Komposita sowie in einigen Idiomen passen sich finale Nasallaute an die Artikulationsposition des Konsonanten im Anlaut des folgenden Wortes an, wie in \N{lumpe} als Variante von \N{pelun}. Eine solche Assimilation wird nicht immer geschrieben, wodurch die Etymologie eines Wortes deutlicher werden kann, wie in \N{zenke} anstelle von \N{*zengke}, von \N{zene ke}; oder in den verschiedenen Idiomen mit dem Verb \N{tìng} \E{geben}, wobei \N{tìng mikyun} als \N{tìm mikyun} ausgesprochen wird. \index{Nasale Assimilation} \label{lands:nasalassim}
 
+Das silbeninitiale \N{ts} verursacht jedoch im Allgemeinen keine nasale Assimilation, wie z. B. in \N{'angtsìk}  \E{Hammerkopf}.
+\LNForum{18/10/2024}{https://forum.learnnavi.org/index.php?msg=705792}
+
 \subsection{Vokalharmonie} In Na'vi gibt es zwei Fälle von optionaler regressiver Vokalharmonie in Verbinfixen.\index{Vokal!Harmonie}
 
 \subsubsection{} Das subjunktivische Futur-Infix, \N{\INF{iyev}}, erscheint am häufigsten als \N{\INF{ìyev}}, mit einer Senkung des ersten Vokals.