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MFalletta authored Feb 6, 2025
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Expand Up @@ -18,7 +18,7 @@ Als Beispiel sei die Suche nach Johann Bach (1604-1673) genannt. Suchen Sie schl

Insgesamt gibt es bei RISM 30 verschiedene Johann Bach, von 19 sind Kompositionen nachgewiesen.

Der beste Weg, um eine bestimmte Person zu suchen (oder auf sie zu verlinken) ist die Verwendung der sogenannten [GND Nummer](https://www.dnb.de/DE/Professionell/Standardisierung/GND/gnd_node.html){:target="_blank"} (GND = Gemeinsame Normdatei). Diese Nummer dient der Deutschen Nationalbibliothek, um Personen (und andere Normdateien) eindeutig zu bestimmen. Dass wir als internationales Projekt die Normdatei der deutschen Nationalbibliothek verwenden, hat technische Gründe; längerfristig planen wir eine bessere Vernetzung mit der virtuellen internationalen Normdatei [VIAF (Virtual International Authority File](http://viaf.org/){:target="_blank"}).
Der beste Weg, um eine bestimmte Person zu suchen (oder auf sie zu verlinken) ist die Verwendung der sogenannten [GND Nummer](https://www.dnb.de/DE/Professionell/Standardisierung/GND/gnd_node.html){:target="_blank"} (GND = Gemeinsame Normdatei). Diese Nummer dient der Deutschen Nationalbibliothek, um Personen (und andere Normdateien) eindeutig zu bestimmen. Dass wir als internationales Projekt die Normdatei der deutschen Nationalbibliothek verwenden, hat technische Gründe; längerfristig planen wir eine bessere Vernetzung mit der virtuellen internationalen Normdatei [VIAF (Virtual International Authority File](https://viaf.org/){:target="_blank"}).

Um nun nach Johann Bach (1604-1673) zu suchen, können Sie einfach nach der GND-Nummer 123841690 suchen. Die GND-Nummer können Sie über die Seite der [DNB](https://portal.dnb.de/opac.htm?method=showOptions#top){:target="_blank"} oder der [VIAF](http://viaf.org/){:target="_blank"} herausfinden. Wir planen außerdem eine Veröffentlichung unserer Personen-Normdatei als Datenbank - analog zum Katalog der RISM-Bibliotheks-Sigel.

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author: Anne-Marie Wurster
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_Wir habengerade unsere Praktikantin Anne-Marie Wurster verabschiedet, die uns fünf Wochen hier in der RISM Zentralredaktion in Frankfurt unterstützte._ _Sie hat die Eindrücke dieser Zeit hier zusammengefasst:_
_Wir haben gerade unsere Praktikantin Anne-Marie Wurster verabschiedet, die uns fünf Wochen hier in der RISM Zentralredaktion in Frankfurt unterstützte. Sie hat die Eindrücke dieser Zeit hier zusammengefasst:_


An die Schnittstelle von Musikwissenschaft und Bibliothekswesen – da wollte ich hin. So entstand die Idee, ein Praktikum in der RISM-Zentralredaktion in Frankfurt am Main zu machen. Fünf Wochen lang war ich also im Spätsommer 2015 zu Gast in Frankfurt und habe die verschiedenen Facetten der dortigen Arbeit kennengelernt. Die für Praktikanten zuständige Mitarbeiterin Dr. Martina Falletta hatte ein buntes Programm mit Einblicken in alle Bereiche des RISM für mich zusammengestellt. So konnte ich viele Arbeitsbereiche kennenlernen und nach kurzer Einarbeitung auch selbständig Aufgaben bearbeiten. Unter anderem habe ich Werkverzeichnisnummern, Fundorte und Schreiber in den Datenbanken Kallisto (Handschriften) und Muscat (Serie A/1) ergänzt – Plausibilitätsprüfung und Aktualitätsrecherche inklusive – und neue Literatur in die Datenbank eingegeben. Darüber hinaus bekam ich Rechercheanfragen von Mitarbeitern der Zentralredaktion. So habe ich beispielsweise Literatur zur Identität von Antonio Rosetti zusammengestellt. Auch die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit mithilfe von [Facebook](https://www.facebook.com/RISM.info/timeline/){:target="_blank"}, [Twitter](https://twitter.com/RISM_music){:target="_blank"}, [Wikipedia](https://en.wikipedia.org/wiki/R%C3%A9pertoire_International_des_Sources_Musicales){:target="_blank"} sowie der eigenen News-Seite stand auf meinem Programm – was gerade für einen Social Media-Muffel wie mich nicht uninteressant war.
Expand All @@ -27,7 +27,7 @@ Martina Falletta ermöglichte mir zudem Besuche in der Bibliothek der [Frankfurt

Ein ganz aktuelles Projekt in der RISM-Zentralredaktion ist die Auswertung der [Nutzerumfrage](/community/survey.html), die im vergangenen Winter/Frühjahr erstellt wurde. Neben der Anfertigung einer Liste mit technischen Verbesserungen für den RISM-OPAC, die von Nutzern in der Umfrage gewünscht wurden, bereiteten wir im Team einen Vortrag über erste Ergebnisse und Veränderungen vor. Dieser wurde von Martina Falletta und Jennifer Ward im Rahmen der [AIBM-Jahrestagung](http://www.aibm.info/tagungen/2015-stuttgart/vortragsfolien_aibm2015/){:target="_blank"} am 23. September 2015 in Stuttgart vorgetragen und erhielt dort sehr positive Resonanz.

Die Teilnahme an dieser Fachtagung für Musikbibliothekare aus dem gesamten deutschsprachigen Raum war nicht nur ein Highlight meines Praktikums, sondern bildete auch dessen stimmigen Abschluss. Zuerst stellte sich hier die Stadt Stuttgart mit ihrem reichen Musikleben dar, unter anderem durch Beiträge der [Stuttgarter Staatsoper](http://www.oper-stuttgart.de/){:target="_blank"}, der [Hymnus Chorknaben](http://www.hymnus.de/){:target="_blank"}, das Integrationsprojekt Labyrinth und das Musiklabel TACET. Auch das Studium des Bibliotheks- und Informationsmanagement an der [Hochschule der Medien](https://www.hdm-stuttgart.de/){:target="_blank"} Stuttgart sowie die dortigen Möglichkeiten zur Weiterqualifizierung im Bereich der Musikbibliotheken wurden vorgestellt. Im abwechslungsreichen Tagungsprogramm waren öffentliche und wissenschaftliche Musikbibliotheken, Musikhochschul-, Rundfunk- und Orchesterbibliotheken vertreten. Mitarbeiter berichteten aus ihrem täglichen Geschehen und stellten beispielsweise Ansätze zur Inklusion von Blinden und Senioren in den Bibliotheksbetrieb vor.
Die Teilnahme an dieser Fachtagung für Musikbibliothekare aus dem gesamten deutschsprachigen Raum war nicht nur ein Highlight meines Praktikums, sondern bildete auch dessen stimmigen Abschluss. Zuerst stellte sich hier die Stadt Stuttgart mit ihrem reichen Musikleben dar, unter anderem durch Beiträge der [Stuttgarter Staatsoper](https://www.staatsoper-stuttgart.de/){:target="_blank"}, der [Hymnus Chorknaben](http://www.hymnus.de/){:target="_blank"}, das Integrationsprojekt Labyrinth und das Musiklabel TACET. Auch das Studium des Bibliotheks- und Informationsmanagement an der [Hochschule der Medien](https://www.hdm-stuttgart.de/){:target="_blank"} Stuttgart sowie die dortigen Möglichkeiten zur Weiterqualifizierung im Bereich der Musikbibliotheken wurden vorgestellt. Im abwechslungsreichen Tagungsprogramm waren öffentliche und wissenschaftliche Musikbibliotheken, Musikhochschul-, Rundfunk- und Orchesterbibliotheken vertreten. Mitarbeiter berichteten aus ihrem täglichen Geschehen und stellten beispielsweise Ansätze zur Inklusion von Blinden und Senioren in den Bibliotheksbetrieb vor.


Im Bereich der wissenschaftlichen Bibliotheken wurden vor allem Digitalisierungsprojekte vorgestellt, etwa das tiefenerschließende [Detmold Hoftheater](http://hoftheater-detmold.de/){:target="_blank"}-Projekt, das Dresdener Digitalisierungsprojekt [Hofkirche & Königliche Privat-Musikaliensammlung](http://hofmusik.slub-dresden.de/themen/hofkirche-koenigliche-privat-musikaliensammlung/){:target="_blank"} und das digitale Verzeichnis der [deutschsprachigen Liedflugschriften](http://staatsbibliothek-berlin.de/die-staatsbibliothek/abteilungen/historische-drucke/projekte/vd-lied-digital/){:target="_blank"}, an dem Bibliotheken aus Berlin, Freiburg und Wien beteiligt sind. Dies ist auch für RISM von Bedeutung, denn hier besteht die Möglichkeit zu fruchtbaren Kooperationen. Das Dresdener Projekt arbeitet bereits mit Kallisto, sodass auch der RISM-OPAC von den vielen neuen Incipits, Personendatensätzen und Schriftproben profitiert. Das Detmolder Projekt nutzt bereits vorhandene RISM-Datensätze für seine Zwecke, erstellt dann aber ein eigenes, viel weiter reichendes Netzwerk, welches auch Gagen, Aufführungsdaten, einzelne Stimmen aus einer Partitur und Ähnliches erfasst. Im weiteren Verlauf ist geplant, die RISM-Daten zu erweitern und zu verfeinern. Eine präzise und detaillierte Katalogisierung schon in der Bibliothek kann das Anwachsen der RISM-Datenbanken beschleunigen und diese inhaltlich verbessern, das wurde mir in dieser Sitzung sehr klar.
Expand All @@ -38,4 +38,4 @@ Die Tagung schloss ihr öffentliches Programm mit einem intensiven Block zur Ums

In den Pausen und bei einem Empfang bestand außerdem auch die Gelegenheit, mit Menschen aus den unterschiedlichsten Bibliotheken und Fachbereichen ins Gespräch zu kommen. Die angenehme, offene Atmosphäre hat mich hier sehr positiv überrascht und ich konnte einige interessante Kontakte knüpfen.

Insgesamt bin ich froh um die Erfahrungen, die ich während meines Praktikums machen konnte. Ich habe Komponisten und Werke kennengelernt, die mir zuvor gänzlich unbekannt waren und es war spannend zu sehen, wie die Arbeit eines weltweit vernetzten Projektes vorangeht. Ich habe mich ausgiebig mit der Katalogisierung der Musikalien und deren Erfassung in einer Datenbank beschäftigt und nebenbei viele interessante Menschen kennengelernt. Außerdem habe ich gesehen, dass es für viele Bereiche sehr sinnvoll ist, sowohl eine musikwissenschaftliche als auch eine bibliothekarische Ausbildung zu haben. Beide Bereiche lassen sich hervorragend kombinieren und eröffnen vielseitige berufliche Möglichkeiten.
Insgesamt bin ich froh um die Erfahrungen, die ich während meines Praktikums machen konnte. Ich habe Komponisten und Werke kennengelernt, die mir zuvor gänzlich unbekannt waren und es war spannend zu sehen, wie die Arbeit eines weltweit vernetzten Projektes vorangeht. Ich habe mich ausgiebig mit der Katalogisierung der Musikalien und deren Erfassung in einer Datenbank beschäftigt und nebenbei viele interessante Menschen kennengelernt. Außerdem habe ich gesehen, dass es für viele Bereiche sehr sinnvoll ist, sowohl eine musikwissenschaftliche als auch eine bibliothekarische Ausbildung zu haben. Beide Bereiche lassen sich hervorragend kombinieren und eröffnen vielseitige berufliche Möglichkeiten.
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Am Rande des Kongresses der[Gesellschaft für Musikforschung](http://www.gfm2016.uni-mainz.de/){:target="_blank"}in Mainz wirdRISM am 15. September 20116 ein Symposium mit dem Titel "Documenting Musical Sources in Latin America" (Dokumentation musikalischer Quellen in Lateinamerika) veranstalten.
Am Rande des Kongresses der [Gesellschaft für Musikforschung](https://web.archive.org/web/20200812201036/https://www.gfm2016.uni-mainz.de/){:target="_blank"} in Mainz wird RISM am 15. September 20116 ein Symposium mit dem Titel "Documenting Musical Sources in Latin America" (Dokumentation musikalischer Quellen in Lateinamerika) veranstalten.

RISM hat Referenten aus Lateinamerika eingeladen, um Informationen über den aktuellen Stand der Musikquellen-Dokumentation auszutauschen. Die Teilnahme an diesem öffentlichenSymposion ist kostenlos.
RISM hat Referenten aus Lateinamerika eingeladen, um Informationen über den aktuellen Stand der Musikquellen-Dokumentation auszutauschen. Die Teilnahme an diesem öffentlichen Symposion ist kostenlos.

Das Konferenzprogramm finden Sie aufder [Konferenz-Seite](/publications/conferences/latin-america-conference-2016.html)unserer Website.
Das Konferenzprogramm finden Sie auf der [Konferenz-Seite](/publications/conferences/latin-america-conference-2016.html) unserer Website.

_Abbildung_: Lateinamerika, aufgenommen von derNASA, via [Wikimedia Commons](https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Latin_America_terrain.jpg){:target="_blank"}
_Abbildung_: Lateinamerika, aufgenommen von der NASA, via [Wikimedia Commons](https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Latin_America_terrain.jpg){:target="_blank"}
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Am Donnerstag findet die Konferenz [Dokumentation musikalischer Quelle](http://rism.info/?id=786){:target="_blank"}[n in Lateinamerika](http://rism.info/?id=786){:target="_blank"} von RISM statt. Wir freuen uns 13 Kollegen begrüßen können, die über Musikquellen aus acht verschiedenen Ländern Mittel- und Südamerikas berichten. Die Konferenz findet am Rande des Kongresses der [Gesellschaft für Musikforschung](http://www.gfm2016.uni-mainz.de/){:target="_blank"} statt.
Am Donnerstag findet die Konferenz [Dokumentation musikalischer Quellen in Lateinamerika](http://rism.info/?id=786){:target="_blank"} von RISM statt. Wir freuen uns 13 Kollegen begrüßen können, die über Musikquellen aus acht verschiedenen Ländern Mittel- und Südamerikas berichten. Die Konferenz findet am Rande des Kongresses der [Gesellschaft für Musikforschung](https://web.archive.org/web/20200812201036/https://www.gfm2016.uni-mainz.de/){:target="_blank"} statt.

Das vollständige [Programm](/publications/conferences/latin-america-conference-2016.html#c3288) befindet sich auf unserer Konferenz-Website. Anerkannte Musikwissenschaftler/Innen und Bibliothekare/Innen aus Lateinamerika werden über den derzeitigen Stand der Beschreibung von Quellen in ihren Ländern und den Forschungsstand zum Kulturaustausch berichten. Außerdem wird der weitere Fortgang sowie der Austausch der Daten vereinbart werden. Wir erwarten gespannt, die Erfahrungen unserer lateinamerikanischen Kollegen und hoffen unsere Erkenntnisse austauschen zu können.

Die Konferenz findet am **Donnerstag, 15. September 2016, 10:00-17:00 Uhr** in der [Akademie der Wissenschaften und der Literatur](http://www.adwmainz.de/anfahrt.html){:target="_blank"} in Mainz statt. Die Konferenz ist **kostenfrei** und **öffentlich**. Wir freuen uns auf Ihr Kommen!
Die Konferenz findet am **Donnerstag, 15. September 2016, 10:00-17:00 Uhr** in der [Akademie der Wissenschaften und der Literatur](https://www.adwmainz.de/){:target="_blank"} in Mainz statt. Die Konferenz ist **kostenfrei** und **öffentlich**. Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

Die Präsentationen werden aufgezeichnet und nach der Konferenz auf [YouTube](https://www.youtube.com/user/RISMZentralredaktion/){:target="_blank"} zur Verfügung gestellt. In den sozialen Medien können Sie dem Hashtag [#gfm2016](https://twitter.com/search?q=%23gfm2016&src=typd){:target="_blank"} folgen.

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Der Countdown läuft – nur noch wenige Tage dann beginnt die Konferenz mit Workshops **Werke, Werktitel, Werknorm - Perspektiven der Einführung einer Werkebene bei RISM** in der Mainzer [Akademie der Wissenschaften und Literatur](http://www.adwmainz.de/anfahrt.html){:target="_blank"}.
Der Countdown läuft – nur noch wenige Tage dann beginnt die Konferenz mit Workshops **Werke, Werktitel, Werknorm - Perspektiven der Einführung einer Werkebene bei RISM** in der Mainzer [Akademie der Wissenschaften und Literatur](https://www.adwmainz.de/){:target="_blank"}.

Drei Tage lang (9. - 11. Mai) wollen wir uns austauschen, diskutieren und ausprobieren, wie uns die Einführung von Werktiteln gelingen und voranbringen kann.

Wir freuen uns, dass zahlreiche Referenten aus dem In- und Ausland zugesagt haben und sind gespannt auf die (unterschiedlichen) Standpunkte aller Teilnehmer.

Die Vorträge werden aufgezeichnet und nach der Konferenz auf dem [RISM YouTube-Kanal](https://www.youtube.com/channel/UCWLRkiqVuq8BrYbCArubi_w){:target="_blank"} zur Verfügung gestellt. Das ausführliche Programm mit Abstracts finden Sie auf der [Konferenzwebseite](/publications/conferences/work-level-2019.html).
Die Vorträge werden aufgezeichnet und nach der Konferenz auf dem [RISM YouTube-Kanal](https://www.youtube.com/channel/UCWLRkiqVuq8BrYbCArubi_w){:target="_blank"} zur Verfügung gestellt. Das ausführliche Programm mit Abstracts finden Sie auf der [Konferenzwebseite](/publications/conferences/work-level-2019.html).
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Expand Up @@ -19,7 +19,7 @@ Wir haben uns sehr gefreut, als diese [RISM-reiche Ausgabe](https://muse.jhu.edu

• "[Father Hilario Olazarán of Estella (1894–1973): Cataloguing His Musical Works](https://muse.jhu.edu/article/721667){:target="_blank"}" von José Francisco Sánchez Salsamendi

Der JWWV Katalog ist eine Liste mit den 293 Werken von Walter. Im Mittelpunkt stehen die aufeinander folgenden Druckausgaben von Walters wichtigem _Chorgesangbuch_, das auch als _Geystliche gsangk Buchleyn_ und _Wittenbergisches Gsangbüchli_ gedruckt wurde. Es wurde in insgesamt vier Ausgaben und drei Nachdrucken gedruckt. Den [RISM-Datensätzen](https://opac.rism.info/metaopac/perma.do;jsessionid=8477F214A8E8131EE29DB35574DB22D8.touch02?v=rism&q=-1%3d%22pe30006178%22&Language=en){:target="_blank"} wurden Verweise auf JWWV hinzugefügt, einschließlich der in RISM gefundenen Manuskripte.
Der JWWV Katalog ist eine Liste mit den 293 Werken von Walter. Im Mittelpunkt stehen die aufeinander folgenden Druckausgaben von Walters wichtigem _Chorgesangbuch_, das auch als _Geystliche gsangk Buchleyn_ und _Wittenbergisches Gsangbüchli_ gedruckt wurde. Es wurde in insgesamt vier Ausgaben und drei Nachdrucken gedruckt. Den [RISM-Datensätzen](https://opac.rism.info/rism/Search/Results?type=AllFields&lookfor=pe30006178){:target="_blank"} wurden Verweise auf JWWV hinzugefügt, einschließlich der in RISM gefundenen Manuskripte.

Aus Ecuador haben wir derzeit noch keine Quellennachweise, was den Artikel von Jesus Estevez für uns umso wertvoller macht: seine detaillierte Beschreibungen der 38 in einer Kirche gefundenen Manuskripte. Im Februar 2020 findet eine Konferenz in Loja, Ecuador, statt. [In diesem PDF](/resources-old-website/user_upload/JOIM_2020_Conference.pdf) finden Sie weitere Details. Dank unserer RISM-Arbeitsgruppe in Córdoba, Argentinien, wird hoffentlich ein RISM-Katalogisierungsworkshop im Rahmen der Konferenz stattfinden, was eine unschätzbare Gelegenheit wäre, einige RISM-Projekte in diesem musikalisch reichen Land zu starten. Weitere Informationen werden folgen.

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